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Norwegen 2010

24. August – 9. September 2010

Reisebericht von Binz Serge, Pierrot Gelhausen, Patrick Scheid und Danny Wilmes

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Es war am 24. August 2010, gegen 6:30 Uhr als unser Gefährt mit dem „nötigen“ Angelmaterial beladen wurde, sodass wir um 7:00 Uhr in der Früh starteten. Unsere diesjährige Tour führte uns ein letztes Mal zur Anlage von Tysnes sjo og Fritid.

Am Nachmittag bezogen wir Quartier in Kiel, durchstöberten die Angelshops und  gegen Abend besuchten wir in der Kieler Altstadt das alte Brauhaus um dort ein regionales Menu zugeniessen. Wie es sich für ein Brauhaus gehört war im Menü ein 10 Liter Fass Bier inbegriffen.

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Am darauffolgenden Tag  legte um 14:00 Uhr die Color - Magic ab und brachte uns in sehr angenehmer Weise in knapp 20 Stunden Norwegen näher. Ein herrliches Schiff mit allen Annehmlichkeiten die einen an eine Kreuzfahrt denken lässt.

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In Oslo angekommen ging es gleich Richtung Norden über die E16 durch die herrliche Landschaft der Hardangervidda, wo wir dann auch abends am Eidfjord übernachteten. Eine Besichtigung der Hardangerviddahallen und des Vöringfossen Wasserfalls standen auf dem Programm.

Früh morgens waren wir dann auch schon wieder unterwegs, entlang des Hardangerfjords, nach Tysnes, wo wir gegen 13:00 Uhr eintrafen.

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Wie immer war alles bestens von Michaela und Micha organisiert, sodass das Einquartieren und die Bootsübernahme zügig über die Bühne ging. Um 16:00 Uhr waren wir schon auf dem Fjord unterwegs und es dauerte nicht lange und die ersten Fische wurden gedrillt.

Herrliches Wetter sollte und während fast dem ganzen Urlaub in beste Laune versetzen. Allerdings waren die Fische bei strahlendem Sonnenschein und spiegelglatter See auch in bester Laune und wegen dem extrem klaren Wasser verdrückten diese sich in grosse Tiefen. Leichtes Twistern und Gummifischangeln gestaltete sich als sehr schwierig, sodass kleine Fischfetzen an leichten Grundangelmontagen oder an leichten Pilkern bis 100m Tiefe die Fische brachte. Schöne Schellfische, Leng, Lumb, Seelachse und natürlich Pollacks waren die Beute. Das schöne Wetter machte diese Fischerei zur Entspannungskur.

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Viele bekannte Stellen im Langenuen, im Hausfjord, in den Schären, vor den Inseln, usw. wurden ausprobiert und überall war der eine oder andere schöne Fisch zu ergattern. Allerdings musste man sich anstrengen, denn sie sprangen nicht einfach nur so ins Boot. Aktives Angeln war angesagt, mit leichten Spinnruten, dünnen Schnüren bis max 0,15 geflochtene, FluokarbonVorfach und Pilker  von 28gr bis etwa 80gr,  andernfalls war es ziemlich schwer die Fische aus den Verstecken hervorzuholen.  

Jeden Abend, nach dem filetieren und versorgen der Fischfilets, liess man es sich wie immer gut gehen und unser Angelkollege und Profikoch überraschte uns jeden Abend mit einem leckeren Menü oder Barbecue.

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Schon nach knapp 8 Tagen Angeln war das Limit der gesetzlichen Fischmenge pro Person von 15 Kg Filet erreicht und ein Ausflug nach Bergen wurde kurzer Hand organisiert.

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Nach 10 Tagen auf Tysnes, mit noch immer strahlendem Sonnenschein, stand dann schon wieder die Heimreise vor der Tür, sodass wir uns wieder frühmorgens auf den Weg nach Oslo machten, diesmal über die E134, die bestbekannte, herrliche Haukelistrasse durch die Telemark. In Hedal liess man sich die weltbekannte Stabkirche nicht entgehen.

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Am Spätnachmittag, bis tief in die Nacht, stand die Besichtigung der schönen Hauptstadt am Oslofjord, auf dem Programm. Übernachtet wurde in Oslo selbst. Am darauffolgenden Tag wurde auf die Color-Fantasie eingecheckt die uns wieder, in sehr angenehmerweise, in 20 Stunden nach Kiel übersetzte. Am gleichen Abend des 9. September erreichten wir unseren Ausgangspunkt.

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Wie immer waren wir von Tysnes nicht enttäuscht, viele schöne Fische, unterschiedlichster Art, herrliches Wetter, wunderschöne Landschaften und 4 Angelkollegen die sich blendend verstanden. Leider wird es die letzte Reise nach Tysnes sjo og Fritid sein, da ab 2011 die Anlage schliessen wird. Allerdings  wird es nicht das letzte Mal sein dass wir die Insel Tysnes aufsuchen werden um dort im Langenuen und im Björnafjord zu angeln.

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